Schießerei im Wilden Westen
Japp, schießende Cowboys! Du hast richtig gelesen. Ich war also im Wilden Westen angekommen. Die Route 66 führte uns nach Williams.
So stelle ich mir die Städte von damals vor. Saloons mit Pferden vor der Tür, ein Strohballen zieht vorbei und Cowboys stehen sich zum Shootout gegenüber.
Und genau diesen Gefallen taten uns die Cowboys. Extra für die Touris inszenierten sie ein kleines Shootout. Irgendjemand hat irgendwem Geld gestohlen. Das muss natürlich auf der Straße geklärt werden. Ein wenig hin und her und am Ende lagen 2 von 4 Möchhtegerncowboys auf dem Boden.
Wir hatten jedenfalls unseren Spaß…
Unendliche Weiten beim Grand Canyon
Zuvor hatten wir uns bereits den Grand Canyon angesehen. Auch wenn die Schlucht eine wahnsinnige Aussicht bot, so konnte sie mit meinen vorherigen Stops nicht mehr ganz mithalten. Natürlich macht das den Grand Canyon nicht weniger sehenswert…
Behind the scenes:
Die von Eseln regierte Geisterstadt
Eine Überraschung der anderen Art wartete in Oatman auf uns.
Die verlassene Minenstadt war erneut ein kleiner Blick in die Vergangenheit. Und wer begrüßte uns? Eine Horde Esel! Überall liefen sie durch die Straßen. Natürlich zur Freude der Touris. Gut, beim Anblick des kleinen Eselbabys mit seinem flauschigen Fell wurde ich auch schwach!
Bis auf Souvenirshops hat der Ort dann nicht mehr viel zu bieten. Da er aber auf unserem Weg zurück nach Las Vegas war, bot sich der Stopp zwischendurch natürlich an!
Ein Roadtrip geht zu Ende
Mit unserer Ankunft in Las Vegas endete unser Roadtrip vorläufig. Wir hatten noch einen vollen Tag in der Stadt der Sünden, bevor es mit dem Flieger in Charlenes Heimat Idaho ging. Wir wollten schließlich rechtzeitig zur Sonnenfinsternis in Idaho Falls sein (ja ich weiß, das war am 21.August, ich bin mal wieder etwas hinterher mit dem Blog).
Doch es wird noch ein kleines Roadtrip-Revival geben. Dazu dann später mehr!
No Comments