Eine Woche lang habe ich in Vibora, einem Stadtteil von Havanna, eine Sprachschule besucht.
Hier kannst Du sehen, was ich dabei täglich zu sehen bekommen habe…
In dem Ort einen Supermarkt zu finden, war schon eine Herausforderung. Dann musste er noch offen sein, was nicht allzu oft vorkam.
Ich wusste vorher auch nicht, wie ich mich über den Anblick von Wasserflaschen so freuen konnte. Die gab es nicht immer! Aber eine Ananas für 20 Pesos, also nicht mal 1 Euro, ist dann natürlich nicht schlecht!
In Vibora gibt es heruntergekommene Häuser, Müll, Schlaglöcher überall auf der einen Seite. Und auf der anderen gibt es dann wieder diese wundervollen Villen, die Geschichten aus alten Zeiten erzählen…
Auch wenn die Straßen mega düster aussehen, konnte ich dort ohne Probleme allein nach Hause gehen. Überhaupt habe ich mich im ganzen Land zu jeder Tageszeit sehr sicher gefühlt! Zwar sind die Männer immer, aber auch immer in Flirtlaune, aber wirklich belästigt wurde ich nie!
Und dieser Ausblick über die Altstadt Havannas jeden Tag…Das war dann doch sehr besonders!
Außerdem gab es in Vibora keine Spur von Touristen. Da haben mich die Kubaner auch entprechend angesehen, als wäre ich ein Alien! Dieses wahre Havanna hat mich tatsächlich sehr durcheinander gebracht und aufgewühlt. Was mich so ratlos gemacht hat, liest Du in den nächsten Tagen!
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