Léon – die vielleicht schönste Stadt Nicaraguas
Vor meiner Tour durch Mittelamerika im letzten Winter hatte ich nicht viel von Léon oder generell Nicaragua gehört. Ich wusste vielleicht so ungefähr, wo es liegt. Das war es dann auch schon. Wenn ich heute an diese Reise denke, habe ich sofort wieder die Straßen von Léon vor Augen! Ähnlich wie in Antigua kann man hier die Gassen entlang schlendern und das koloniale Flair genießen.
Man sollte sich nur schnell an den Lärm und Verkehr gewöhnen. Die Autofahrer in Léon heizen nicht nur super schnell durch die Gassen, sondern hupen auch bei jeder Kreuzung. Da es ungefähr alle zehn Meter eine gibt, haben die Fahrer die Hand dauerhaft auf der Hupe! Es ist den Fahrern auch egal, ob es 12 Uhr mittags oder 3 Uhr nachts ist. Denn von wegen rechts vor links. Wer zuerst kommt, malt zuerst. Und ich dachte, wir Deutschen würden viel hupen.
Aber man ist eh besser zu Fuß unterwegs! Dann kann man die Umgebung auf sich wirken lassen!
Das Hamburg die Partnerstadt ist, fiel mir dann wieder ein, als ich durch Zufall dieses Schild entdeckt hab. Da wäre ich am liebsten als Botschafterin direkt da geblieben.
Die Kathedrale von Léon
Dieser Moment, auf dem Dach der Kathedrale, war definitiv eines der Highlights der ganzen Mittelamerika-Reise!
Und mit dieser Aussicht wird man belohnt!
Léons Street Art
Wenn Du genug durch die Straßen gelaufen bist, kannst Du Dich auch den Vulkan Cerro Negro runter stürzen.
Habe ich Dich überzeugen können, dass Nicaragua auf Deine Reiseliste gehört? Welcher Ort in Nicaragua hat Dir am besten gefallen?
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